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Hallo meine Liebe 

Diagnose Endometriose. Und nun? 

Im Schnitt warten Frauen unglaubliche 8 bis 10 Jahre bis die Endometriose erkannt wird. 
Die Krankheit betrifft rund 6 bis 10 % aller Frauen im gebärfähigen Alter. In der Schweiz sind das rund 190’000 bis 280'000 Betroffene – und ich bin eine davon. 


Endometriose gilt bis heute als unheilbare Krankheit. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Endometriose nicht behandelbar ist und es dafür nur einen richtigen Weg gibt.

Du hast schon von dieser Erkrankung gehört und erkennst gewisse Symptome bei dir selber. Bisher steht nur eine Vermutung im Raum und Abklärungen stehen noch an. Zunächst möchtest du dich noch genauer informieren, bevor die nächsten Schritte eingeleitet werden. 

Du hast schon ganz lange Beschwerden und hast nun endlich Gewissheit. Aber jetzt stellst du dir die Frage: Wie weiter?

Die Diagnose Endometriose kann sehr erschütternd und überfordernd sein. ​

Vielleicht gehörst du aber auch zu den Frauen, bei denen schon länger Endometriose diagnostiziert wurde. Nach diversen Behandlungen bist du nun am Punkt, deine Gesundheit in deine eigenen Hände zu nehmen. Du bist dir aber noch unsicher, wo und wie du anfangen sollst. 

 

Egal, wo du im Moment stehst: Als zertifizierter ganzheitlicher Gesundheits- und Hormoncoach berate und unterstütze ich dich gerne auf deinem individuellen Weg.

Mein Angebot für dich

Die Diagnose Endometriose kann stark verunsichern. Uns Betroffenen wird im ersten Moment der Boden unter den Füssen weggerissen. Aber die Diagnose Endometriose muss kein tragisches Schicksal sein. Du kannst sie auch als Chance sehen, dein Leben bewusster und selbstbestimmter zu leben. 

Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, meine eigenen Erfahrungen und mein langjähriges Wissen mit anderen betroffenen Frauen zu teilen. Ich unterstütze dich als zertifizierter Gesundheits- und Hormoncoach dabei, deinen individuellen Weg zu finden, um mit der Krankheit umzugehen, die Endometriose ganzheitlich zu betrachten und zu behandeln. 

So, dass du wieder zu mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden in deinem Leben findest. 

Kostenloses Erstgespräch 

Du bist interessiert an einem Coaching? Oder vielleicht bist du noch nicht ganz sicher, ob ich dir wirklich weiterhelfen kann? So oder so biete ich dir ein kostenloses, unverbindliches Kennenlerngespräch via ZOOM an. Ziel des 45 bis 60 minütigen Gesprächs ist es, dir mein Angebot detailliert vorzustellen und auf deine individuellen Fragen, Bedürfnisse und Wünsche bezüglich Coaching einzugehen. 

 

Gemeinsam legen wir fest, ob für dich ein Einzelcoaching, ein Gruppencoaching oder das Angebot der Zyklischen Ernährung gerade passend ist. 

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Über mich

Ich bin Michelle Peer und komme ursprünglich aus dem schönen Graubünden. Mit meinem Mann lebe ich seit bald 10 Jahren in Zürich. Unsere Herzensorte sind die Berge und die Natur. Darum zieht es uns mit unserer Hündin Mimi auch immer wieder zurück in die Heimat. Ich bin gelernte Drogistin und ausgebildete Sozialarbeiterin. Während der Covid-Pandemie 2020 begann ich mit der Ausbildung zum Health Coach beim renommierten Institute for Integrative Nutrition. Im Januar 2022 schloss ich die Ausbildung erfolgreich ab. Seit meiner Erstausbildung als Drogistin habe ich mich mit dem Thema Ernährung und einem gesunden Lebensstil auseinandergesetzt. Als ich im Jahr 2013 – nach Monaten mit immer stärker werdenden Unterleibsschmerzen – die Diagnose Endometriose erhielt, verändertere sich für mich viel in meinem Leben. Vor mir lagen schmerzhafte, entmutigende und belastende Jahre. Therapiert wurde die Endometriose damals mit einer Operation und anschliessend mit einem Hormonpräparat zur Behandlung von Endometriose. Nach 6 Monaten wechselte ich zurück auf die Antibabypille, die ich fortan langfristig einnehmen sollte. Einige Jahre später wollte ich aus unterschiedlichen Gründen die Antibabypille absetzten. Meine damalige Gynäkologin schaute mich völlig irritiert an und meinte, dass ich wegen der Endometriose nie ohne Hormone würde leben können. Als Alternative zur Pille empfahl sie mir die Hormonspirale, die ich mir aus lauter Verunsicherung und Unwissen einsetzen liess. Anfangs schien ihr Rat keine negativen Auswirkungen zu haben, aber nach etwa drei Jahren mit der Spirale kehrten die Beschwerden zurück. Die Empfehlung meiner damaligen Frauenärztin: Zusätzlich zur Hormonspirale wieder die Pille einnehmen. Wendepunkt In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich diesen Weg weder weiter gehen wollte noch konnte. Ich stand das erste Mal für mich ein und kommunizierte dies der Gynäkologin klar: Keine Hormone mehr. Sie sah mich nur verständnislos an und meinte, dass sie in diesem Fall nichts mehr für mich tun könne und ich in diesem Fall selber schuld an meinen Schmerzen sei. Es war mein letzter Besuch bei dieser Ärztin. Ich fasste den Entschluss, meine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Ich begann, mich intensiv mit dem Endometriose auseinander zu setzten und mich vertieft in die Thematik einzulesen. Vieles ergab plötzlich einen Sinn. Ich sah Zusammenhänge, die mir vorher niemand aufgezeigt hatte und mir nicht bewusst waren. Bald wurde mir klar: Die Behandlungsmöglichkeiten für Endometriose sind so viel breiter als die lebenslange Einnahme von Hormonen und die Duldung operativer Eingriffe. Schrittweise veränderte ich meinen Lebensstil, passte meine Ernährung an und bemerkte relativ schnell eine Abnahme meiner täglichen Beschwerden. Nach dem katastrophalen letzten Gespräch mit meiner früheren Gynäkologin suchte ich einen Endometriose-Spezialisten auf. Zur Erstabklärung wurde eine MRI-Untersuchung gemacht. Die ersten Bilder bestätigten die Vermutung, dass die Endometriose zurück war. Der Spezialist besprach den Befund sehr ausführlich mit mir. Er riet mir ebenfalls, dass ich neben der Spirale ein Hormonpräparat speziell gegen die Endometriose einnehme und sobald ich einen Kinderwunsch habe, mich operieren lassen solle. Ich blieb bei meiner Entscheidung, keine zusätzlichen Hormone mehr einnehmen zu wollen und folgte meinem eingeschlagenen Weg. Sechs Monate später wurde zur Kontrolle wieder ein MRI gemacht. Obwohl ich selber eine deutliche Verbesserung der Beschwerden bemerkte, war es umso schöner, schwarz auf weiss zu lesen, dass die Endometriose auch medizinisch nachweislich weniger wurde. Das war einer meiner schönsten Tage und die Bestätigung für den Weg, den ich beschritten hatte und bereit war, weiter zu gehen. Ich war so unglaublich stolz auf mich und meinen Körper. Neue Achterbahnfahrt der Gefühle Als schliesslich das Thema Kinderwunsch aufkam, war ich überzeugt, dass ich trotz der Erkrankung ohne Probleme schwanger werden würde. Schliesslich hatte ich kaum noch Beschwerden. Ich liess mir die Spirale ziehen und war bereit für ein Baby. Leider mussten mein Mann und ich schmerzhaft erfahren, dass dies nicht so einfach war, wie wir es uns vorgestellt hatten. Es begann erneut eine fast dreijährige Leidenszeit mit vielen Behandlungen, Enttäuschungen und Tränen. 2021 liess ich mich ein zweites und drittes Mal wegen der Endometriose operieren. Schliesslich zeigte 2022 der Schwangerschaftstest positiv an. Diesmal flossen Freudetränen. Einmal mehr musste ich eine schmerzhafte Erfahrung durchleben. Doch auch aus dieser Zeit konnte ich für mein Leben unglaublich viel mitnehmen. Rückblickend sehe ich vor allem die grosse Weiterentwicklung, die ich und mein Mann während der Kinderwunschzeit gemacht haben. So komisch dies klingen mag – heute bin ich dankbar für diese Zeit. Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, meine Erfahrungen und mein Wissen mit anderen Frauen zu teilen und sie auf ihrem persönlichen Weg zu einem Leben mit mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden begleiten sowie unterstützen zu dürfen.

Meine Aus- und Weiterbildungen 

2022-2023 

2021-2022

 

2020-2022 

2013-2017

2011-2012

2005-2009

Weiterbildung zum Hormon Coach

Institute for Integrative Nutrition 

Grundlagen der systemisch-lösungsorientierten Beratung für erwachsene Einzelpersonen

Fachhochschule Nordwestschweiz

 

Ausbildung zum Integrative Nutrition Health Coach

Institute for Integrative Nutrition 

Bachelor of Science in Sozialer Arbeit

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Berufsmaturität gesundheitliche und soziale Richtung

Bildungszentrum Gesundheit und Soziales BGS

Ausbildung zur Drogistin

Drogerie Ambauen in Klosters

Kontakt

Adresse

Michelle Peer

Wydäckerring 71

8047 Zürich

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